Baugeschichte:
Obgleich frühe Baunachrichten fehlen, darf davon ausgegangen werden, daß die Kirche auf einen romanischen oder gar vorromanischen Bau zurückgeht; denn Altdorf gilt als Urpfarrei. Turm aus dem frühen 13. Jh. auf älterem Unterbau. Umbau des Langhauses unter Beibehaltung älterer Teile und Neubau des Chores im späten 15. Jh.
1612 Erhöhung des Turmes
1684 wesentliche Umbauten und Veränderungen (Fenster, Dach), Neubau der Sakristei
1739 bis 1772 barocke Umgestaltung des Kircheninneren
1868 neuromanische Ausstattung
1935 und 1959/60 Außenrenovierungen
1962/63 Innenrestaurierung und Entfernung der neuromanischen Ausstattung.
Baugeschichte:
1628 aus freiwilligen Spenden errichtet
1631 Einweihung
1664 bis 1789 Eremitage; häufige Reparaturen und Restaurierungen;
1980/81 umfassende Innen- und Außenrenovierungen.
Baugeschichte:
1440 erste Erwähnung eines Kirchleins als Filialkirche von Altdorf. Gotischer Neubau vermutlich irn späten 15. Jahrhundert. Barocke Umgestaltung 1730/40.
1928, nach der Erhebung zur Pfarrei, Neubau der jetzigen Kirche unter Beibehaltung des alten Chores als Sakristei.
Baugeschichte:
Frühe Baunachrichten fehlen, doch wird erstmals
1312 ein Pfarrer genannt.
1490 Turmbau durch den Kaufbeurer Stadtbaumeister Konrad Kunig
1503 Vollendung eines Kirchenneubaus, ebenfalls durch Kunig
1692 Umbau des Langhauses; neue Täfeldecke vom Ebenhofener Kistler Georg Brennseisen
1699 Neubau des Chores durch A Stickl (Weibletshofen); typisch für Stickl ist die"Lisenengliederung"
1755 Stuckierung und Freskierung des Chores
1756 Anbau einer neuen Sakristei
1760 Erneuerung der oberen Empore
1870/76 Restaurierung; neuromische Einrichtung
1912/13 Restaurierung, neubarocke Einrichtung
1982/84 umfassende Außen- und Innenrenovierung
1984 Orgel mit 14 Registern von G. Schmid, Kaufbeuren.
Baugeschichte:
1997 erbaut im Jungholz am Holdersberg bei Ebenhofen
Baugeschichte:
1443 war bereits eine Kapelle vorhanden, über deren Entstehung wir jedoch nichts wissen
1455 ließ Ulrich Weißirher(r) aus Kaufbeuren als Patronatsherr "etlich merklich Baue" daran ausführen
1470 wurde ein Benefizium (Wohnhaus mit Einkommen) für einen Wallfahrtspriester gestiftet
1632 (am 6. Juni) steckten die Schweden das Kirchlein (mitsamt dem nahen Schloß) in Brand
1659 (oder später, jedoch vor 1677) sorgte Ph. J. von Remchingen, als Schloßherr auf Ottilienberg, für die Instandsetzung,
1691/92 erfolgte ein grundlegender Neubau, veranlasst durch F. K von Remchingen, unter Verwendung alter Teile.
Seither waren immer wieder Reparaturen und Restaurierungen erforderlich. Die letzten Renovierungen in den Jahren 1972 bis 1983 machten das Kirchlein wieder zu einem sehenswerten Schmuckstück unserer Gemeinde.
Die Wagahti auf den Ottilienberg reicht wohl bis ins späte Mittelalter zurück. In einem Visitationsbericht aus dem Jahr 1626 ist von einer "berühmten Pilgerschaft" die Rede.
Baugeschichte:
1443 Erwähnung einer Kapelle
1506 Neubau derjenigen Kirche
1759 Putz decke, Fresken
1968/69 Renovierung.
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