Chronik Ruderatshofen

Die bis dahin selbständige Gemeinde Apfeltrang mit ihrem Ortsteil Wenglingen und die Gemeinde Ruderatshofen mit den Ortsteilen Elbsee, Geisenhofen, Heimenhofen, Hiemenhofen, Immenhofen, Leichertshofen und Ruderatshofen vereinigten sich im Jahre 1978 im Zuge der Gebietsreform. Apfeltrang gehörte zum früheren Landkreis Kaufbeuren, der bereits 1972 in den Landkreis Ostallgäu aufgegangen war. Im Jahre 1982 löste sich der frühere Apfeltranger Ortsteil Wenglingen durch Volksentscheid von der Gemeinde Ruderatshofen und trat der Gemeinde Aitrang bei. So ergibt sich die heutige geografische Gemeindestruktur mit einer Gesamtfläche von 33,52 qkm und einer Einwohnerzahl am 01.01.1998 von 1668 Bürgerinnen und Bürgern.

Rund zweidrittel der Gemeindefläche ist landwirtschaftliches Nutzland, das restliche Drittel Wald. Mit 50 Bewohnern pro qkm zählt Ruderatshofen zu den größeren, jedoch schwächer besiedelten Gemeinden im Landkreis Ostallgäu. Die Finanzkraft entspricht etwa dem Landkreisdurchschnitt. Um die Grundversorgung der Einwohner bemühen sich bodenständige Handels- und Handwerksbetriebe, sowie eine ausgezeichnete Gastronomie. Zunehmend und erfolgreich wird „Urlaub auf dem Bauernhof“ angeboten. Der bei Wanderern sehr beliebte „Allgäu-schwäbische Fernwanderweg“ durchquert fast das gesamte Gemeindegebiet.

Wichtige gemeindliche Einrichtungen sind die 4-klassige Grundschule mit ihrem großen Spielgarten, der 3-gruppige „Regenbogenkindergarten“, das Gemeindeamt mit einem vielgenutzten Mehrzweckraum. Zusammen mit den Nachbargemeinden Aitrang, Bidingen und Biessenhofen, zusammengeschlossen in der Verwaltungsgemeinschaft Biessenhofen wurde auch ein Schulverband gegründet, der eine Hauptschule für 400 Schüler in Biessenhofen erbaute und unterhält. Weiterführende Schulen findet man in Marktoberdorf und Kaufbeuren.

Ebenfalls in Verbandspartnerschaft mit der Nachbargemeinde Aitrang wird die Kläranlage für 6000 EW betrieben und damit dem erklärten Ziel des Gewässerschutzes entsprochen.

Blick in die Ortsgeschichte:

Während Ruderatshofen bereits im 9. Jahrhundert durch eine Kaiserliche Urkunde erstmals erwähnt wurde, tritt das möglicherweise ältere Apfeltrang erst um 1150 in die Annalen der Geschichte ein. Doch der Reihe nach:

Ruderatshofen

wurde erstmals am 18. April 839 in einer mit dem Monogramm Kaiser Ludwig des Frommen gezeichneten Urkunde als Ort im Keltensteingau namens Hruodoldishoua genannt. Schon damals umfasste der Ort sechs „gut eingerichtete Huben“ (Höfe). Mit dieser Urkunde versorgte der hohe Kaiser einen Priester namens Ratulf, der Hruodoldishoua aus der „Zelle des Aldrich“ einen Teil seines Lebensunterhaltes, wahrscheinlich in Form von Naturalien, bezog.

Schon im Jahre 919 spricht eine weitere Schenkungsurkunde der Azila von Mauerstetten, wohl dem bedeutenden Geschlecht der Ursin – Ronsberger angehörig, an das Kloster St. Mang in Füssen bereits von einer Kirche, einem Meierhof, einem Widemhof, der oberen Mühle und weiteren Gütern in Ruderatshofen. In dieser Urkunde werden auch 2 Güter in Immenhofen erwähnt. Mit dieser Schenkung war auch das Patronatsrecht verbunden, das die Ursin-Ronsberger dem genannten Kloster etwa 250 Jahre später streitig machten, allerdings ohne Erfolg.

1168 wurde dieser Streit im Ostchor des Augsburger Doms verhandelt und Bischof Hartwig entschied gegen Ruprecht von Ursin zugunsten des Klosters. Am 10. September 1218 nimmt gar Kaiser Friedrich II. neben anderen, die Pfarrkirche „Ruedershofen“ in seinen Schutz. Damals schon stand der romanische Turn der Kirche, wie er sich noch heute als dominanter Mittelpunkt des Dorfes bemerkbar macht. Es folgen zahllose mit Urkunden dokumentierte Geschäfte, wie Grunderwerb und –verkauf, Zinsfestlegung und allerlei anderes.

Im Jahre 1429 ist in einem Kaufvertrag gleich von zwei Mühlen (uff der ober mulin) die Rede, was dem Ort die Bezeichnung „Mühlendorf“ einbringt. Interessant bei allen Urkunden ist die Schreibweise der Ortsnamen. Sie gleichen sich selten einmal.

Der Weg durch die Geschichte führte den Ort zu den Ursin-Ronsbergern und später a die Herren von Kemnat. Nach dem Verkauf von Kemnat an das Kloster Kempten im Jahre 1551 wurde das Pfarrdorf Bestandteil der Kemnatischen Restherrschaft Ottilienberg, die 1610 an das Hochstift Augsburg überging. Da Ruderatshofen, westlich der Wertach gelegen, damals zum Hoheitsgebiet des Fürststiftes Kempten zählte, hatte es sozusagen gleich zwei Herren zu dienen. Hochgerichtsbarkeit und Forsthoheit wurden vom Fürststift Kempten ausgeübt, die niedergerichtlichen, grund- und leibherrlichen Belange regelte der Bischof von Augsburg über sein Pflegamt Oberdorf. Eine Kirche wurde, wie schon beschrieben in der kaiserlichen Urkunde anno 839 erwähnt. In einer weiteren, nicht näher erforschten Urkunde, wird erstmals 1387 Jakobus als Patron genannt. Die heutige Kirche wurde wohl im 15. Jh. erbaut, wobei man damals den romanischen Turm beibehalten hat. Lediglich trug man ihn teilweise ab und baute ihn ab der jetzigen Glockenstube wieder neu auf.

Vielmals wurde renoviert. Entscheidende Veränderungen sind nach dem 30jährigen Krieg und im Jahre 1733 verzeichnet. Letztere Baumaßnahme war auf das starke Ansteigen der Bevölkerung zurückzuführen. Das Langhaus wurde bis auf Höhe der Apostelkreuze abgetragen und 2 m höher und 3 m länger wieder aufgebaut. Die Täfeldecke wurde entfernt und durch ein Putzgewölbe ersetzt. Kunstvoll und reich gestalteter Barock zog ein. Die heutigen Spitzbögen am Chorbogen, am Vorzeichen und an den Fenstern wurden in 2 Bauabschnitten zwischen 1869 und 1885 in gotischem Baustil gestaltet. Dabei wurde auch die gesamte Inneneinrichtung entfernt und neugotisch erneuert. Hinzu kamen neue Glocken und eine Orgel. Nach einem „modernen“ Zwischenspiel in den Jahren 1953 bis 1992 besann man sich wieder alter Tradition und erneuerte Altar und Ausmalung des Gotteshauses, so wie es sich heute Besucher weit öffnet. Ein besonderes Sittengemälde aus der Zeit um 1520, gerahmt um 1620, ist die Votivtafel der Rotensteiner, die im Chorraum angebracht ist. Sie zeigt die Sippe der Rotensteiner, wohl Besitzer und Bewohner des Schlosses bei der Walburgakapelle, die hier Jahrtage gespendet haben.

Elbsee

vielleicht gar keine Ortschaft, doch touristisches Juwel am herrlich gelegenen Moorsee inmitten eines Landschaftsschutzgebietes. Hier befindet sich eine Badeanstalt, ein Campingplatz, der zu den schönsten Deutschlands zählt und eine Ausflugsgaststätte. Den Elbsee umranken zahlreiche Geschichtchen und Sagen. Der Name des Sees rührt wahrscheinlich von Elben (feine Wesen) her, doch hieß er vor einigen Jahrhunderten noch Elchsee, sicher deshalb weil man beim Torfstechen ein Elchgeweih ausgrub. Der Elbsee ist in Privatbesitz.

Geisenhofen

bestand im wesentlichen aus einem Meierhof, der im 14. Jahrhundert einem kemptischen Dienstmannengeschlecht aus der Seitenlinie der Rauns zuzuschreiben ist. Wir wissen von einem Hartmann, der sich „von Geisenhofen“ nannte und der in den Jahren 1331 u. 1332 als Bürge und im Jahr 1338 als Zeuge aufscheint. Im 15. Jh. wurde der Besitz in fünf Güter aufgeteilt. Auch das Spital in Kaufbeuren hatte hier ein Bestandsgut inne. Die hübsche Marienkapelle „zur Unbefleckten Empfängnis“ wurde im Jahre 1715 errichtet. Altar und Einrichtung stammen noch aus dieser Zeit.

Heimenhofen

Die Herren von Kemnat hatten hier Grundbesitz. Spätestens seit dem 15. Jahrhundert gehörte dem Hochstift Augsburg eine Hofstelle, die an Mark von Schweden verliehen war, wie es in einer Urkunde aus dem Jahre 1424 geschrieben steht.

Hiemenhofen

Im Jahre 1264 tritt ein Ritter Hiltibold de Hemmenhoven (Hiemenhofen) als Zeuge in einer Schenkungsurkunde auf. Er war Burgherr auf dem Klausenbichl, nächst der 1991 erbauten Magnuskapelle, wie an diesem strategisch wichtigen Platz ein Gedenkstein verrät.

Hiemenhofen, an der alten Landstraße von Nesselwang nach Kaufbeuren gelegen, hatte mehrere Grundherren. Ein Teil gehörte der Ebenhofener Linie der Herren v. Rotenstein. Sie hatten es von ihrem Vetter Hanns Schad geerbt. Besitz hatten auch die Herren von Kemnat, später das Hochstift Augsburg, das Spital Kaufbeuren und die Kaufbeurer Patrizierfamilie Lauber. Während der Zugehörigkeit zur hochstiftischen Pflege Oberdorf, stand an der Spitze des Dorfes ein Ammann.

Immenhofen

erscheint erstmals im Jahre 919 in der Schenkungsurkunde der Azila, die das Kloster St. Mang unter anderem mit zwei dortigen Gütern in „Ymmenhova“ mit einer größeren Anzahl von Dienstboten bedachte, um für ihr Seelenheil vorzusorgen.

Grundbesitz im Dorf, das ebenfalls an der „Landstraße“ lag, hatten die Herren von Kemnat, verschiedene Kaufbeurer Bürger und das Hochstift Augsburg; dem Kloster St. Mang in Füssen gehörte z.B. ein Zehentstadel. Das Kirchlein, St. Nikolaus geweiht, findet seine erste Erwähnung am 24. Juni 1437 als „Cäpelin“ (Kapelle). Es wird vermutet, dass die heutige Form der Kirche im späten 15. Jh. entstand und um 1761 umgestaltet wurde. Ihr Turm wurde dem Martinsturm in Kaufbeuren nachgebaut. Ihre volkskünstlerische Innengestaltung mit der Kanzel erhielt sie ebenfalls 1761. Lange Zeit zum Hochstift Augsburg gehörend und von der Pflege Oberdorf verwaltet, saß in Immenhofen ebenfalls ein Ammann.

Leichertshofen

Konrad von Ramschwag war bis 1317 Beitzer des Gutes Leichertshofen, das ebenfalls an der „Landstraße“ lag. Er verkaufte diesen Eigenbesitz an das Kloster Steingaden, an das jährlich 4 Pfund und sieben Schilling Pfennig, sowie 40 schöne Brote als Gilt (Entrichtung, Verpflichtung) gegeben werden musste. Der Hof wurde später geteilt und verblieb im Besitz des Klosters Steingaden bis zu dieser Auflösung.

Wellenhofen

ein vor dem Jahr 1404 abgegangener Dreiviertelhof der in Nähe der St. Walburgakapelle, zwischen Ruderatshofen und Immenhofen gelegen, angesiedelt war und der von der Herrschaft zu Kemnat zu Lehen ging. Hier, nicht genau zu lokalisieren, lag etwa um 1450 ein Schloß das vermutlich der Ebenhofener Linie der Rotensteiner gehörte. Flurnamen wie Schloßanger und Autenburg verweisen darauf. Die Kapelle St Walburga von Dr. Merkt aus Kempten sogar für die Pfarrkirche gehalten, wird erstmals 1463, dann 1555, 1628 (mit Pestfriedhof) erwähnt. Wir wissen von Umbauen in den Jahren 1629, 1680 und 1826. 1811 sollte sie gar abgebrochen und das Material für einen Schulhausneubau in Ruderatshofen verwendet werden. Am 15. Dezember 1814 ging sie in den Besitz der Pfarrgemeinde Ruderatshofen über. Aus dem Abbruch wurde (Gott sei Dank) nichts. Es folgten zahlreiche Ausbesserungsarbeiten. Ihr heutiges Aussehen erhielt sie in den Jahren 1979 bis 1983. Um diese Kapelle ranken sich zahllose, meist schaurige Sagen.

Durch zahlreiche Funde, die aufzuzählen den Rahmen dieser Info-Broschüre sprengen würde, wissen wir, dass die Landschaft, die heute unser Lebensraum ist, schon sehr viel früher bewohnt und Durchzugsraum für wandernde Völker und Stämme war. Doch die große Fliehburganlage und erst in den 90ziger Jahren entdeckte Opferplätze aus vorchristlicher Zeit belegen eine frühe Besiedlung. Wesentliche Bedeutung kommt der Entdeckung eines römischen Brandgrabes in der Nähe der „Unteren Mühle“ zu, weil es sich nach der Art der Bestattung und der Grabbeigaben bei dem Begrabenen offensichtlich um einen festansässigen Bewohner handelte. Diese Feststellung half nämlich mit, den Verlauf der Römerstraße von Kempten nach Epfach nachzuweisen.

Apfeltrang

Die Geschichte Apfeltrangs beginnt keineswegs erst im Jahre 1150, als Ritter Volkmar von Affildranc (Apfeltrang) als Zeuge einer großen Schenkung auftritt. Etwa in den Jahren 600 bis 800 entstand an der Stelle, wo heute die Kirche St. Michael mit Friedhof, der Pfarrhof und der Gasthof Adler stehen, der Urhof, vermutlich durch den Ausbau der Altdorfer Urmark. Keltische (Bister) wie römische Flurnamen (im Hessen), wie auch der aus dem keltischen stammende Ortsname Aphaltarwanc, den man etwa in Apfelbaumebene übersetzen kann, weisen auf eine sehr frühe Besiedlung hin.

Der bereits erwähnte Ritter Volkmar von Apfeltrang bewohnte wohl zusammen mit seinem Bruder Marquard die Burg südwestlich des Ortes, deren Burgstall noch heute gut erkennbar ist und über deren Entstehung jegliche Information fehlt. Sie waren Vasallen der mächtigen Grafen von Ronsberg, und dort offensichtlich hoch angesehen. Volkmar und sein Sohn Marquard waren es, die etwa 1185 die Burg zu Kemnat erbauten und sich fortan „von Kemnat“ nannten. Apfeltrang gehörte nun der Herrschaft Kemnat und zwar als Lehen der Herzöge von Schwaben, deren Erben wiederum die bayerischen Herzöge waren.

Gleich vielen anderen Ortschaften wurde Apfeltrang zum Spielball der Geschichte. Es wurde verkauft, belehnt und wieder verkauft. Mittelpunkt wurde im 16. Jh. ein kleines Schloß das den adligen Verwaltern als Wohnsitz diente. Marquard von Benzenau scheint es erbaut zu haben als er Alleininhaber der Ortschaft war. 1659 vergab der Bischof von Augsburg Apfeltrang an Philipp Julius von Remchingen, einem nur dem Kaiser unterstellten hohen Soldaten. 1757 mussten die Freiherren von Remchingen sich von Apfeltrang trennen. Es wurde an das Stift Kempten verkauft. Jetzt hatte Kempten alle Rechte an dieser nördlichen Grenzgemeinde seines Hoheitsgebietes vereinigt. Der Ort Apfeltrang wurde dem Pflegamt Kemnat (das es ja einst gegründet hatte) untergeordnet. Der Vorstand nannte sich fortan „Pfleger von Kemnat und Apfeltrang“. Eine wichtige Entscheidung aus landwirtschaftlicher Sicht war die Vereinödung (Vorläufer der Flurbereinigung) im Jahre 1796. Damals wurden einige Höfe aus dem Dorfinneren herausgebaut, um eine unglaubliche Zersplitterung der zu bewirtschaftenden Grundstücke zu bereinigen. So entstanden die Einöden Fuchs, Hefele, Nettengrub und einige Jahre später Fleischer und Dionis.

Die Pfarrkirche St. Michael erhielt ihr heutiges Aussehen im Jahre 1700, als die beiden Seitenkapellen angebaut und das Langhaus um 2 1/3 Schuh erhöht und eingewölbt wurde. Weiter wurden Vorzeichen und Türe verändert und Chorbogen und Chorgewölbe abgetragen und höher gebaut. Der Turm wurde im Jahr 1745 abgeändert. Der erste namentlich bekannte Pfarrer von Apfeltrang war 1342 „Herr Ulrich Kirchherr und Priester zu Affeltranch“. Zur Pfarrei gehört noch heute die Ortschaft Wenglingen, etwa um 1800 kirchlich und politisch mit Apfeltrang vereint, politisch am 01.01.1982 durch Bürgerentscheid nach Aitrang ausgegliedert. Nicht vergessen darf ein Weiler namens Königsberg werden, der um 1400 aus dem Wald gerodet wurde und 1 km von Wenglingen entfernt, westlich von Apfeltrang gelegen war. Die Ansiedlung bestand aus 3 Höfen, die jedoch nach und nach aufgegeben wurden. Den letzten Häuserrest erschlug im wahrsten Sinne des Wortes der Blitz im Jahr 1920.


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